Produzenten- und Importpreisindex September 2017
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Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott verantwortlich. Teurer wurden auch Mineralölprodukte, Metalle und Metallhalbzeug, Automobile und Automobilteile, Rohmilch und sonstige Nahrungsmittel.
Steigende Preise gegenüber dem August 2017 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Mineralölprodukte. Dasselbe gilt für Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Erdöl und Erdgas, Roheisen, Stahl, Bekleidung, Textilien, Automobile und Automobilteile sowie Leder, Lederwaren und Schuhe.