Produzenten- und Importpreisindex Januar 2020
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Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Schrott, Mineralölprodukte und Uhren verantwortlich. Billiger wurden hingegen
Fleisch, Gas und Elektrizität.
Tiefere Preise gegenüber dem Dezember 2019 registrierte man im Importpreisindex insbesondere für pharmazeutische Spezialitäten. Preisrückgänge zeigten auch Erdöl und Erdgas, Nichteisen-Metalle
und daraus hergestellte Produkte, Geräte und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik sowie sonstige Metallwaren. Preiserhöhungen beobachtete man dagegen vor allem für Mineralölprodukte.
Teurer wurden auch Gemüse und Kartoffeln