Produzenten- und Importpreisindex im September 2023

Produzenten- und Importpreisindex im September 2023

Publiziert am Autor: Bundesamt für Statistik

Symbolbild Produzenten- und Importpreisindex, Taschenrechner, roter Bundstift und fünf Franken Münze liegen auf Schweizer Banknoten

Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im September 2023 gegenüber dem Vormonat um 0,1% und erreichte den Stand von 108,6 Punkten (Dezember 2020 = 100). Tiefere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas. Teurer wurden dagegen Mineralölprodukte. Im Vergleich zum September 2022 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,0%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Sinkende Preise gegenüber dem Vormonat registrierte man im  Produzentenpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte.

Für den Rückgang des Importpreisindexes gegenüber dem August 2023 waren vor allem die tieferen Preise für Erdöl und Erdgas verantwortlich. Billiger wurden auch Automobile und Automobilteile, Bekleidung, Metalle und Metallhalbzeug, Leder, Lederwaren und Schuhe sowie Nahrungsmittel. Steigende Preise zeigten dagegen Mineralölprodukte.

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