Produzenten- und Importpreisindex im November 2021
Publiziert am
Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Produkte aus Nichteisen-Metallen und Mineralölprodukte verantwortlich. Teurer wurden auch Schrott, pharmazeutische Grundstoffe, Holzprodukte und Gas. Sinkende Preise zeigten hingegen pharmazeutische Spezialitäten.
Preiserhöhungen gegenüber dem Oktober 2021 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für Erdöl, Erdgas und Mineralölprodukte. Steigende Preise zeigten auch chemische Grundstoffe, Kunststoffprodukte, Glas und Glasprodukte, sonstige chemische Produkte sowie Papier und Papierprodukte. Billiger wurden dagegen pharmazeutische Produkte, Roheisen, Stahl und Zitrusfrüchte.