Produzenten- und Importpreisindex im März 2023
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Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Milchprodukte, sonstige Nahrungsmittel, Back- und Teigwaren, Schrott und Textilien verantwortlich.
Preiserhöhungen gegenüber dem Februar 2023 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für Automobile und Automobilteile sowie für Nahrungsmittel. Teurer wurden auch sonstige Fahrzeuge, Gemüse, Melonen und Kartoffeln, Leder, Lederwaren und Schuhe, Rohkaffee, Computer und Bekleidung. Sinkende Preise zeigten dagegen Mineralölprodukte, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Erdöl und Erdgas sowie verarbeiteter Stahl.