Produzenten- und Importpreisindex im Januar 2017
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Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott, Mineralölprodukte und Uhren verantwortlich. Teurer wurde auch Stahl. Sinkende Preise beobachtete man dagegen für elektronische Bauelemente und Leiterplatten.
Höhere Preise gegenüber dem Dezember 2016 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Treibstoff, Heizöl, Erdöl und Erdgas. Dasselbe gilt für Gemüse und Kartoffeln, Roheisen, Stahl, Uhrenbestandteile und verarbeiteter Stahl. Billiger wurden dagegen Computer und periphere Geräte, sonstiges Obst und Nüsse, Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte sowie Geräte der Unterhaltungselektronik.
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