Produzenten- und Importpreisindex im Februar 2021
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Für den Rückgang des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die tieferen Preise für pharmazeutische Spezialitäten und Grundstoffe verantwortlich. Billiger wurden auch Fleisch und Fleischprodukte, Schrott, Kunststoffe in Primärformen und Schlachtrinder. Steigende Preise zeigten hingegen Metalle und Metallhalbzeug, Mineralölprodukte und Kunststoffprodukte.
Preiserhöhungen gegenüber dem Januar 2021 registrierte man im Importpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte, Metalle und Metallhalbzeug, Erdöl und Erdgas sowie organische Produkte der chemischen Industrie. Teurer wurden auch Kunststoffe in Primärformen, Gemüse, Melonen und Kartoffeln, Glas und Glasprodukte, Keramik, die Verarbeitung von Steinen und Erden, Kunststoffprodukte und Holzprodukte.