Produzenten- und Importpreisindex im August 2021
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Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für pharmazeutische Produkte und für chemische Produkte verantwortlich. Teurer wurden auch Metalle und Metallhalbzeug, Säge- und Hobelprodukte, Gummi- und Kunststoffprodukte sowie Frischgemüse. Sinkende Preise zeigten hingegen Schrott und Schweinefleisch.
Preiserhöhungen gegenüber dem Juli 2021 registrierte man beim Importpreisindex insbesondere für organische Produkte der chemischen Industrie, Kunststoffe in Primärformen, Erdöl und Erdgas, Metalle und Metallhalbzeug, Holzprodukte sowie Gummi- und Kunststoffprodukte. Dasselbe gilt für sonstige chemische Produkte, Papier, Papierprodukte und Rohkaffee. Billiger wurden dagegen pharmazeutische Spezialitäten und Mineralölprodukte.