Nachhaltigkeit trifft Digitalisierung: Ein inspirierender Abend bei mobilezone in Rotkreuz
Publiziert am
Gemeinsam für eine smarte und nachhaltige Zukunft
Im Mittelpunkt des Abends stand die Frage, wie Unternehmen ihre Mobile-Flotten effizient, kostenschonend und zugleich nachhaltig managen können. Moderiert von Leonardo Longaretti (procure.ch), gewährten Experten wie Roger Wassmer (CEO mobilezone Schweiz), Thomas Gülünay (Chief Business Officer B2B mobilezone) und Stefan Heggli (Leiter IT-Operations, Debrunner Koenig AG) spannende Einblicke in innovative Lösungen und bewährte Praxismodelle.

Die Highlights im Überblick:
Digitalisiertes Fleet Management:
Wie durchgängig digitale Prozesse Transparenz schaffen, Zeit sparen und Ressourcen schonen – dank der BOOST-Plattform von mobilezone business.Nachhaltigkeit in der Praxis:
Von der Gerätebeschaffung bis zur Wiederverwertung – cleveres Hardware-Management trägt aktiv zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen bei.- Second-Life-Handys mit echtem Mehrwert:
Refurbishment und Buyback-Modelle bieten ökologische und ökonomische Vorteile – z. B. mit attraktiven Rückkaufpreisen und zertifizierter Datenlöschung.

Ein Blick hinter die Kulissen: mobilezone reload live erleben
Besonders eindrücklich war die Betriebsbesichtigung bei mobilezone reload, dem spezialisierten Bereich für Refurbishment und Wiederverwertung von Mobilgeräten. In vier Gruppen tauchten die Teilnehmenden ein in den gesamten Lifecycle-Prozess – vom Rückkauf über die Geräteprüfung bis hin zum Wiederverkauf.
Ein nachhaltiges Highlight: das Buyback-Modell, bei dem Unternehmen nicht nur bares Geld sparen, sondern gleichzeitig CO₂-Emissionen reduzieren. So zum Beispiel die Kantonspolizei Wallis, die durch die Rückgabe gebrauchter Geräte über 30 % an Beschaffungskosten einspart.
Austausch, Vernetzung & Apéro
Den krönenden Abschluss bildete ein stimmungsvoller Apéro im Innovationspark – mit vielen anregenden Gesprächen, neuen Kontakten und dem klaren Fazit: Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand – und sind im Mobile Management längst Realität.