Die Profi-Brückenbauer
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Spontane Einkäufe ohne professionelle Unterstützung bedeuten nicht nur schlechtere finanzielle Konditionen, sondern auch das Verpassen von Chancen in logistischer und strategischer Hinsicht. Was können die Procurement-Manager tun? Sofern sie von der Geschäftsführung und der Unternehmenskultur nicht genügend Rückhalt spüren, müssen sie sich und ihre Stärken von sich aus ins Spiel bringen. Das heisst, aktiv kommunizieren, internes Marketing betreiben und Zusammenhänge erklären. Dazu gehört für die Beschaffer auch – sofern sie das nicht schon längst getan haben –, sich nicht nur als gewiefte Rabattschinder zu verstehen, sondern als wertschöpfenden Teil des Unternehmenserfolgs.
Nicht zu vergessen: Eine erfolgreiche Supply Chain trägt viel zum Gesamtergebnis bei. Die fortschreitende Digitalisierungs- beziehungsweise Innovationswelle ist dabei ein wichtiges Element. Es kann sich sehr vor-, aber auch sehr nachteilig auswirken: Verstehen es die Einkaufsmanager, die neuen Chancen zu nutzen und agiler zu werden, gehören sie zu den Gewinnern.
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Kraft ihrer Kompetenz, ihres Durchblicks und ihrer umfassend verstandenen Aufgabe könne es Einkäuferinnen und Einkäufern gelingen, gleichzeitig ihre eigene Position und die ihres Unternehmens aufzuwerten. Und dann sind es auch nicht mehr nur die Finanzchefs, die fast automatisch zu Kronprinzen der Geschäftsführer avancieren – auch dank der Digitalisierung.
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