Coronavirus: Lieferkettenstörungen minimieren – Supply Chain Visibility Kit in 48 Stunden einsatzbereit

Coronavirus: Lieferkettenstörungen minimieren – Supply Chain Visibility Kit in 48 Stunden einsatzbereit

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Die Coronavirus-Krise verschärft sich von Tag zu Tag. Noch ist das gesamte Ausmaß der Auswirkungen auf unsere Wirtschaft und die globalen Lieferketten nicht absehbar. Fest steht nur: Die Unternehmen müssen sich auf unvermeidbare Störungen vorbereiten. Sie müssen wissen, wo ihre Zuliefererbasis verwundbar ist, wo sie korrigierend eingreifen können und wie sie die wichtigsten Lieferketten rund um die Uhr überwachen.

riskmethods stellt dafür ein spezielles Notfall-Coronavirus Supply Chain Visibility Kit zur Verfügung, mit dem Unternehmen präzise lokalisieren können, welche Bereiche ihres globalen Liefernetzwerks von den Folgen des Coronavirus (Covid-19) betroffen sind. Das «out-of-the-box» Tool erkennt Risiken in Echtzeit und ermöglicht die laufende Überwachung von Störungen bei Lieferanten, Häfen, Flughäfen sowie in Ländern und an Grenzen im Zusammenhang mit Covid-19.

 

riskmethods Coronavirus Supply Chain Visibility Kit

Das Notfall-Kit, das innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit ist, bietet sofortige Transparenz und laufende Überwachung von Störungen bei Lieferanten, Häfen, Flughäfen sowie an Ländern und Grenzen. Dieses einmalige spezielle Angebot gewährt über einen Zeitraum von zwölf Wochen Zugang. Mit Hilfe innovativer KI-gestützter Risikoerkennung wird Einkaufs- und Supply-Chain-Verantwortlichen die direkte und unternehmensspezifische Identifizierung von Covid-19-Risiken ermöglicht, wie:

  • Produktionsausfallzeiten von Lieferanten
  • Quarantäne, Sperrzonen und Logistikbeschränkungen mit Auswirkungen
    auf Zulieferer und die eigenen Betriebsabläufe
  • länder- und standortbezogene Transportbarrieren und -beschränkungen
  • Force Majeure und Konkurs von Lieferanten
  • zukünftige Umsatzaussichten von Lieferanten

 

Lieferketten in Gefahr

riskmethods-Recherchen haben ergeben: 81 Prozent der produzierenden Unternehmen registrieren aktuell aufgrund des Corona-Virus Versorgungsprobleme in ihren Supply Chains. Vor allem viele Mittelständler haben keinen Puffer in ihren Planungen. riskmethods zufolge sind allein in China mehr als 46.000 Zulieferbetriebe betroffen. Auch in Italien und anderen europäischen Ländern nimmt die Zahl zu. Laut einer Dun & Bradstreet-Studie haben mindestens 51.000 Unternehmen weltweit, darunter 163 der Fortune 1000, einen oder mehrere Zulieferer der ersten Ebene in der betroffenen chinesischen Region. Darüber hinaus sind bei mindestens 5 Millionen – und 94 Prozent der Fortune 1000 – Zulieferer der zweiten Ebene betroffen. Die tatsächlichen Zahlen dürften inzwischen noch höher sein, da beispielsweise die Fälle in den USA zunehmen und immer mehr Nationen Maßnahmen wie landesweite Sperren und Grenzkontrollen ergreifen. Gleichzeitig registriert riskmethods seit Anfang März einen 44%igen Anstieg der Unternehmen, die höhere Gewalt erklären, und einen 38%igen Anstieg bei Produktionsstopps oder Reduzierung von Betriebsstunden. Wenn Lieferanten Verträge nicht erfüllen können, wirkt sich das auf die gesamte Lieferkette aus.

riskmethods behält die Auswirkungen auf die Lieferketten ihrer Kunden genau im Auge. Bis heute hat riskmethods in über 50.000 Fällen Kunden darüber informiert, wo ihre Lieferkette in Gefahr sein könnte. Das hilft, Reaktionszeiten zu verkürzen und die Versorgung sowie den laufenden Betrieb abzusichern. Zum Beispiel bei der Swiss Steel AG, die hochwertige Stähle für die Automobil-, Maschinen- und Apparateindustrie herstellt: „Die riskmethods-Lösung hilft uns, die Verbreitung des Coronavirus zu verstehen. Das gibt uns mehr Sicherheit im Tagesgeschäft und ermöglicht uns, eine gleichbleibend hohe Qualität und zuverlässige, pünktliche Lieferungen zu gewährleisten“, sagt Daniel Jung, Leiter Strategische Beschaffung.

 

Transparenz auf allen Lieferantenebenen

Oft ist es schwierig, die Gefahren für die Supply Chain zu erkennen, weil die Lieferanten aus Tier 2 oder 3 nicht bekannt sind. Nicht immer geraten Lieferketten ins Wanken, weil die eigenen Lieferanten ausfallen. Auch Zwischenlager, Logistikanbieter oder Sub-Lieferanten sind anfällig. „Die übliche manuelle Identifizierung der betroffenen Lieferanten erfordert Wochen intensiver Arbeit und Hunderte von Arbeitsstunden. In der Zwischenzeit kann sich die Situation vor Ort aber bereits wieder geändert haben“, so Rolf Zimmer, Gründer und Chief Solutions Officer von riskmethods. «Mit Hilfe des riskmethods Coronavirus Supply Chain Visibility Kit ™ werden Einkaufs- und Supply-Chain-Manager präzise darüber informiert, ob und in welchem Ausmaß ihr Unternehmen betroffen ist, und welche Maßnahmen zur Risikominderung und Aufrechterhaltung der Betriebsabläufe ergriffen werden können.»

 

Angesichts der Schwere und Dringlichkeit der Coronavirus-Krise bietet riskmethods eine 48-Stunden-Aktivierung unter https://go.riskmethods.net/dach/riskmethods-cs-visibility-kit

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